Donnerstag, 4. Januar 2018

29. September 2015; Queen Elizabeth Nationalpark, Mweya Peninsula > Ishasha Sektor

Früh am Morgen spuckt uns Morpheus wieder aus, aber wir räkeln uns noch eine Weile faul und wohlig in unseren Schlafsäcken, bevor wir aus den Zelten krabbeln und uns ein Frühstück zubereiten. Unter den warmen Strahlen der Morgensonne lassen wir uns dieses schmecken, beeilen uns dann aber, das Lager abzubauen, bevor es zu heiß wird. Wir sind mittlerweile ein eingespieltes Team und so sind die Zelte rasch zu Boden gebracht und verpackt, die Inneneinrichtung in Taschen verstaut und das Gemeinschaftsmobiliar auf den Dächern der Autos verzurrt. Trotz aller Geschäftigkeit luge ich natürlich immer wieder auf das Plateau vor unserem Lager, denn ich vermisse die Marabus. Gerade als wir die letzten Gegenstände verräumen, schweben sie wieder ein und lassen sich ganz nah bei uns nieder. Hallo Lolas, spät seid ihr dran! Aber schön, dass ich mich trotzdem noch von euch verabschieden kann. Ich mäandere säuselnd zwischen den Störchen umher und wünsche ihnen alles Gute, als sich auch im mittlerweile leergeräumten Pavillon etwas rührt: die Mangustentruppe stattet uns einen Besuch ab! Schnüffelnd und schnuppernd, quiekend und fiepend suchen die Gustis unsere Freiluft-Behausung nach etwas Fressbaren ab, lecken hier und da ein Bröselchen auf und sausen dann weiter. Wir werden keines Blickes gewürdigt; warum auch – wir wurden ja bereits gestern gründlich inspiziert...

Abschiedsbesuch...
... dann geht Lola
Ach, wie schön! All meine Lieblinge haben sich standesgemäß von mir verabschiedet – wir können los. Und das tun wir auch. Langsam kurven wir von der gastlichen Halbinsel, überqueren die Kazinga Plains und den gleichnamigen Channel und schlagen dann den Weg in südwestliche Richtung ein, der uns nach Ishasha führen wird. Es ist eine wunderschöne Strecke, die durch beeindruckende Ansammlungen von Kandelaber-Euphorbien führt, hin und wieder einen Blick auf Lake Edward gewährt und uns mit vielen Tieren erfreut. Abgesehen von zahlreichen Kobs, diversen Vögeln und einer rasch verschwindenden Schlange, bekommen wir auch eine riesige Elefantenherde zu Gesicht. Zu beiden Seiten der Straße sind die grauen Giganten zugange – sie pflücken Blätter von Bäumen, bewerfen sich mit Staub, schubbern ihre Körper an mehr oder weniger geeigneten Stämmen; die weniger geeigneten geben dabei schon mal laut krachend nach und werden anschließend mit Genuss vollständig geplättet. Um die Euphorbien machen die Elefanten allerdings einen großen Bogen, denn natürlich wissen sie, dass die Wolfsmilchgewächse bei Verletzung einen giftigen Saft absondern, der die Haut aufs Empfindlichste reizt und die kakteenarigen Bäume zudem ungenießbar macht. Aber es gibt ja genug andere grüne Pflanzen, die den Dickhäutern offensichtlich vorzüglich munden.

Waran beim Sonnen
Schlange - zu schnell, um sie
zu identifizieren
Krone einer Kandelaber-
Euphorbie








Elefanten - von vorne ...
... von der Seite ...
... und von hinten.
Sie sind einfach überall!










Lange beobachten wir die Tiere, kommen aber trotzdem vorwärts, denn die Herde erstreckt sich über einige Kilometer entlang der Straße. Kaum jedoch sind die Elefanten aus unserem Blickfeld entschwunden, kreuzen wieder Kobs unseren Weg, ein Kampfadler sitzt auf einem Baum und lässt sein Schöpfchen im Wind wehen, eine Büffelherde suhlt sich in einem Schlammloch. Wir fühlen uns bestens unterhalten und denken, das ginge jetzt so weiter, bis wir in Ishasha ankommen. Aber weit gefehlt: plötzlich sehen wir vor uns Autos durch den Busch queren. Eigentlich nichts ungewöhnliches, doch die Autos fahren mit unziemlicher Geschwindigkeit, es sind Busse und Lkw dabei und der Busch ist nicht mehr so dicht, wie er es die letzten Stunden war. Ein Blick auf die Karte bringt keine Erhellung, doch Annette und Jochen, die ja bereits vor ein paar Monaten schon hier waren, klären uns auf: „Wir verlassen hier den Park und befahren nun eine öffentliche Transitstrecke. Irgendwann geht’s dann rechts ab und wir sind erneut im Park. Wahrscheinlich, doch so genau kann man das nicht sagen. Warum das so ist? Keine Ahnung.“ Mhm, das ist in der Tat etwas seltsam, zumal auf der Karte dahingehend nichts zu erkennen ist, aber es wird schon seine Gründe haben. Also bringen wir rasch den recht wenig aparten Transit hinter uns, verlassen wie angekündigt nach wenigen Kilometern die schlaglochübersäte Teerpiste und befinden uns abermals in deutlich naturbelassenerer Umgebung.


Waldlandschaft
Blick auf den Lake Edward
Ein Flüsschen kreuzt









Die Strecke führt uns zunächst durch eine Art Allee, dann durch lichten Baumbestand, wenig später wird der Wald dichter, ein Brücklein führt über einen Fluss, der so malerisch das Grün durchschneidet, dass wir hier eine kurze Pause machen. Danach geht es weiter, eine Gefällestufe hinab, der Wald endet abrupt und es folgt flache Savanne. Auch hier halten wir wieder, denn wir haben einige interessant blühende Pflanzen erspäht. Hah, das sind alte Bekannte, nämlich Maeruas! Diese buschigen Kaperngewächse kenne ich bereits aus Zimbabwe und bin total fasziniert von ihren fragilen Blüten, die an eine im Himmel in viele zarte Strahlen zerfallende Silvesterrakete erinnern. Schön! Und abgesehen davon ist es natürlich wie immer: sobald man aussteigt und ein wenig herumwandert, entdeckt man stets noch mehr. Unsere kurze Pause dauert also wieder mal ein bisschen länger als geplant – aber es lohnt sich wirklich! Allerdings wird Annette bald ungeduldig, denn schließlich müssen wir ja heute noch nach Ishasha und da wollen wir doch noch rumfahren und aufbauen müssen wir auch noch und überhaupt. Na, in Gottes Namen, fahren wir halt weiter!

Maerua prittwitzii
Solanum sp.
Hypoxis filiformis










Und siehe da: kurz nach Mittag kommen wir in Ishasha an, checken an einem Gate wieder ein (obwohl wir nie ausgecheckt haben) und machen uns auf die Suche nach den örtlichen Campsites. Es gibt zwei(!) an der Zahl, die wir beide inspizieren. Beide Plätze liegen direkt am Ishasha River, sind mit rustikalen Sanitäranlagen und einem Freiluft-Pavillon bestückt und sehen sehr einladend aus. Meine Reisekollegen können sich deshalb nicht entscheiden, wo wir nächtigen sollen, hüben oder drüben. Campsite Eins ist minimal ebener, Campsite Zwei hingegen etwas schattiger, dafür kann man nicht ganz so gut auf den Fluss schauen und das Ufer ist steiler. Eben? Die Campsites sind riesig und wir finden auf beiden reichlich ebenen Platz für unsere Zelte! Schatten? Hier sind überall so viele Bäume, dass ein Schattenfleck mehr oder weniger wohl nix ausmachen wird. Flusssicht? 20 Meter oder 22 Meter? Steiles Ufer? Wollt ihr baden gehen? Für mich hingegen gibt es nur ein Kriterium, eines, das mir die Entscheidung ganz leicht macht: wenn man auf Campsite Eins fährt, durchquert man eine Insel von dichten Büschen, aus denen sofort zahlreiche Tsetses hervor- und sich auf mich stürzen. Und da es hier etwas sonniger und lichter ist, schwirren sie auch auf dem Platz herum. Ich will auf Campsite Zwei, die ist tsetsefrei, Punkt! „Barbara, wo hast du denn jetzt schon wieder Tsetses gesehen?“ „Hier!!!“ So kommt es, dass wir uns schließlich auf Campsite Zwei niederlassen. Ich bin glücklich und meine Freunde, die keine Tsetses gesehen haben, sind auch zufrieden.

Unser Pavillon
Blick auf den Ishasha River
Besuch im Pavillon









Wir bauen unsere Zelte auf, richten unseren Pavillon wohnlich ein und lassen uns schließlich dort gemütlich nieder, um das Angekommensein zu genießen und die weiteren Pläne für heute zu beraten. Ishasha! Baumlöwen!!! Das ist natürlich eine Attraktion, die sich keiner entgehen lassen will – außer Heinz und ich. Mit einem kurzen, verstehenden Blick vergewissern wir uns unserer Präferenzen und tun anschließend unseren Freunden kund, dass wir beide gerne hierbleiben möchten. Okay! Wir kennen uns schon so lange, dass sich keiner über unsere Entscheidung wundert, sich keiner Sorgen macht, uns für Stunden alleine zurückzulassen, keiner befürchtet, wir könnten unser Dableiben plötzlich doch bedauern – und das tut gut. Allein Jochen ist etwas bekümmert, denn seit unserer Ankunft treibt sich ein stattliches Pavianmännchen um unsere Campsite herum, lauernd, abwartend, wagt immer wieder einen Vorstoß, ließ sich aber bis dato vom geplanten Zugriff abhalten, denn es sind ja zwei Menschenmänner anwesend. „Wenn ihr hierbleibt und der Heinz geht duschen, dann bist du allein und das könnte schwierig werden.“ Jochen hat durchaus recht, doch Heinz und ich wollen dennoch nicht auf unsere Safari-Pause verzichten. Also bleibt nur eines: ich werde dem Pavian kurz mal Mores eintrichtern, damit er weiß, woran er mit mir ist. Entschlossen nehme ich mein Gehstock-Stativ zur Hand, schreite auf den Affen zu, sehe ihm tief in die Augen, was einer offenen Provokation gleichkommt, drohe mit dem Stock – und schwupp – weg ist er. Minuten später kommt er an anderer Stelle aus dem Gebüsch geschlendert und hockt sich erneut lauernd hin. Wir wiederholen das Spiel, fünfmal insgesamt, dann ist der Pavian erst mal auf Nimmerwiedersehen verschwunden. „Du hast echt Mut!“, sagt Jochen. „Ne, wahrscheinlich hatte ich einfach nur Glück. Der hat sich wohl mit der Emanzipation schon abgefunden. Und jetzt weiß er wenigstens, dass er mir nicht dumm kommen muss!“, erwidere ich, froh über meinen Erfolg – und mindestens genauso erstaunt wie Jochen.

Einigermaßen beruhigt verlassen uns unsere Freunde nun für ihre Baumlöwen-Safari, Heinz und ich hingegen bleiben wohlig seufzend am Flussufer zurück, kuscheln uns aneinander und starren erst mal entspannt in die kleinen Wellen des Ishasha River. „Da drüben ist der Kongo. Keine 20 Meter weg von uns.“ „Mhm. Komisches Gefühl, oder?“ „Ja, aber es werden schon keine Schergen durchs Gebüsch brechen und uns kidnappen oder umbringen.“ „Nö, glaub ich auch nicht.“ „Es ist so unglaublich friedlich hier!“ „Mhmmmm!“ Entspannt sitzen wir in der Nachmittagssonne und genießen unsere Zweisamkeit, als plötzlich der Pavian wieder auftaucht. Okay, mal sehen, ob sich der Primat noch immer von mir in die Flucht schlagen lässt, jetzt, da der Großteil meiner menschlichen Schutztruppe verschwunden ist: Stock in die Hand, kurz aufstehen, dem Affenmann in die Augen sehen, eine Drohbewegung auf ihn zu – und schon flüchtet er erneut, nicht ohne einen tierisch wütenden Schrei von sich zu geben. Triumphierend setze ich mich wieder hin. Was wohl gerade im Kopf des Pavians vor sich geht? Wahrscheinlich hat er die Abfahrt unserer Gruppe mitbekommen, wollte nachsehen, ob wir wirklich alle weg sind und ärgert sich nun ein Loch in den Pelz, dass ausgerechnet ich, die stockschwingende Emanze, noch da bin. Tja, Pech gehabt, Affe! Zufrieden grinsend versinken Heinz und ich abermals im Idyll unserer schattigen Campsite mit Flussblick, verbummeln den Nachmittag mit Vogelbeobachtungen, Duschen, Wäschewaschen, kleinen Exkursionen über den Platz und dem Genießen der himmlischen Ruhe, die auch von dem zornigen Primaten nicht noch einmal gestört wird. Nicht mal dann, als Heinz beim Duschen ist und ich die Stellung alleine halten muss!

So verstreichen die Stunden in friedlicher Gemütlichkeit und langsam senkt sich die Sonne hernieder, als plötzlich ein uniformierter, schwer bewaffneter Mann auftaucht und uns freundlich grüßt. Hui, will der jetzt etwa unsere Reservierungspapiere kontrollieren? Das wäre unpraktisch, denn die befinden sich im weißen Landy und der ist ja gerade unterwegs. Nein, nein, winkt der Herr, der sich als Matthew vorstellt, ab, er sei bloß vorbeigekommen, um nach dem rechten zu sehen und sich zu überzeugen, dass bei uns alles Okay und die Lage ruhig ist. Die Lage? Ja, durchaus, der Pavian, unser schlimmster Feind, wurde in die Flucht geschlagen und alles ist gut! Matthew scheint damit zufrieden und wir beginnen ein nettes Pläuschchen mit ihm. Natürlich will er wissen, woher wir kommen, wo wir schon waren, was wir alles gesehen haben, wohin wir noch wollen und wie es uns gefällt. Bereitwillig erzählen wir alles, was uns bis dato an Schönem und Gutem widerfahren ist, was er mit großem Interesse in sich aufsaugt. Natürlich stellen auch wir ihm einige Fragen, merken aber, dass er bezüglich seiner Person, seiner Funktion und Aufgaben nicht eben redselig ist. Nun ja, muss ja nicht sein, wenn er nicht will. Trotzdem hat sich während unseres Gesprächs ein vager Verdacht herauskristallisiert, der sich jetzt, da Matthew sich zum Gehen wendet, konkretisiert. Seine Uniform, die Art der Bewaffnung und sein ständig wachsam hin und her huschender Blick ließen mich ohnehin schon vermuten, dass wir es hier mit einem Soldaten oder einem offiziellen Sicherheitsbestallten zu tun haben, als er nun aber bei der Verabschiedung kundtut, er würde wiederkommen, sei die ganze Nacht in der Nähe und wenn etwas sei, sollten wir nach ihm rufen. Aha?! Ganz offensichtlich ist er zu unserem Schutz abgestellt, die nahe Kongogrenze lässt grüßen. Und noch offensichtlicher will er uns das nicht gestehen, um uns nicht unnötig zu beunruhigen.

Wir steigen auf sein Verharmlosungsspiel ein, tun arglos und bitten ihn lediglich, bei seinen Rundgängen auf unsere bereits installierten Wildkameras zu achten und, wenn möglich, keine nächtlichen Tierbesucher zu verscheuchen, denn die würden wir ja sehnlichst erwarten. Wildkameras? Bei diesem Wort wird Matthew extrem munter und er will die Wundergeräte, von denen er mal schon gehört hat, natürlich sofort sehen. Heinz zeigt sie ihm gerne, erklärt ihm, wie die Teile funktionieren und dass es sogar welche gibt, die dem Besitzer nach dem Auslösen eine MMS aufs Handy schicken. Matthews Augen glänzen begehrlich. „Und so was könnt ihr bei euch einfach so kaufen? Die müssen ja fürchterlich teuer sein!“, fragt er ungläubig. Tja, was antwortet man da am besten? Ich meine, knapp 200 Euro für so ein Teil ist für unsereinen nun wirklich nicht die Welt, doch eben mal aus Sympathie eins herschenken ist dann auch etwas übertrieben. Und wie erklärt man schlüssig, dass man die Kameras wirklich nur zur nächtlichen Tierbeobachtung nutzt? Der vergleichsweise Reichtum von uns Touristen, auch wenn wir zuhause gar nicht reich sind, ist in ärmeren Länder immer ein gewisses Problem. Diese Wilkameras aber, genauso wie Nachtsichtgeräte und Hochleistungsferngläser, stellen für Einheimische immer wieder ein besonderes Miraculum dar, denn hierbei handelt es sich um Geräte, die auch im polizeilichen oder militärischen Bereich eingesetzt werden, sofern die Behörde sich das leisten kann. Sieht man nun simple Touristen in rein pazifistisch geprägten Betätigungsfeldern mit derartigen Apparaten hantieren, so ist das für den einen oder anderen Ranger, Polizisten oder Soldaten mehr als befremdlich, denn ihr eigener Arbeitgeber ist meist nicht in der Lage, vergleichbares zur Verfügung zu stellen. Verständlich, dass nun auch Matthew nun so reagiert, doch wir können ihm leider nicht helfen und mimen weiter die spleenigen Touristen, die wir irgendwie ja auch sind, machen wir uns da nichts vor. Zumindest aber freuen wir uns auf mehrere nächtliche Portraits von Matthew, denn derer können wir uns sicher sein: sollten auch diesmal keine tierischen Besucher kommen, so wird zumindest unser Beschützer bestimmt das ein oder andere Mal in eine der Kameras linsen...

Matthew verschwindet soeben im umliegenden Gebüsch, als unsere Freunde von ihrer Pirschfahrt wiederkehren. „Na, hattet ihr einen schönen Nachmittag? Wer war der Typ, der da grade gegangen ist? Wollte der Papiere sehen? Ach ja, und ihr habt eine gute Entscheidung getroffen, wir haben nämlich keine Baumlöwen gesehen und auch sonst nicht viel anderes. Aber jetzt haben wir Durst. Und Hunger!“ So beginnt und endet dieser Abend, wie ein Abend in der afrikanischen Wildnis beginnen und enden sollte: wir gönnen uns einen Sundowner, entfachen das Lagerfeuer, bereiten das Essen, genießen es und quatschen uns anschließend in eine Nacht, die diesmal vom friedlichen Gluckern eines Grenzflusses, den heimeligen Geräuschen der tierischen Bewohner eines üppigen Galeriewaldes und den leise raschelnden Schritten eines unsichtbaren Bewachers namens Matthew begleitet wird. Als wir schließlich alle in den Zelten verschwunden sind, hören wir ihn, wie er es sich in unserem Pavillon bequem macht...


Weitere Impressionen des Tages:

Beim Frühstück
Kadelaber-Euphorbie
Demonstratives Abwenden









Büffel beim Bad
Schön, so 'ne Suhle!
Neugieriges Büffelkind

Beim Schlammtrocknen
Das Schöpfchen des Adlers ...










... weht im Wind
Malerisches Flüsschen
Fischadler









Auf der Brücke
Hammerkop
Kronenkraniche









Senna occidentalis
Emilia coccinea
Cycnium tubulosum











Wenn man genau hinschaut:
eine Blumenwiese
Lelwel-Hartebeest-Familie










Bei Ishasha
Bei Ishasha
Bei Ishasha

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